Monthly Archives: Januar 2023

MJB schlägt den Tabellenführer!

mJB: den Tabellenführer geschlagen!

SHB : SG Kuchen/Gingen 28:23 (12:11)

Das erwartet schwere Spiel war es für unsere B-Jugend am vergangenen Sonntag in Bolheim. Gegen den Tabellenführer, der zwar nach Minuspunkten hinter der SHB, durch zwei Spiele mehr aber vor uns in der Tabelle rangierte, kam es zu einem Duell auf Augenhöhe, das unsere Jungs bravourös für sich entscheiden konnten.

Die beiden Teams schenkten sich von Beginn an nichts. Das Trainerteam stellte die Jungs darauf ein, dass Rückschläge aus misslungenen Aktionen schnell vergessen werden müssen, um gleich darauf wieder zurückschlagen zu können. So machten es die Jungs auch und das Spiel wogte hin und her. Einen 2 Tore Rückstand in der ersten Halbzeit konnten die B-Jugendlichen der SHB bis zur Pause in eine knappe 1 Tore Führung umwandeln.

Einen wesentlichen Anteil am Erfolg hatte die starkeAbwehrleistung. Mit nur 23 Toren konnten wir den Gegner in Schach halten. Eine geschlossene Mannschaftsleitung und Torhüter, der in wichtigen Szenen da war, waren der Grundstein zum Sieg.

Im Angriff waren teilweise wunderschön herausgespielte Tore dabei. Obwohl unser Gegner teilweise körperlich überlegen war konnte sich das Team eins um andere Mal durchsetzen.

In den letzten Minuten lief es dann komplett für unsere B-Jugendlichen der SHB, die bis zum Schluss bissig, engagiert und hungrig blieben.

Am Ende stand ein überragender 28:23 Sieg gegen einen direkten Konkurrenten im Meisterschaftsrennen.

Gleich am kommenden Wochenende kommt es zum nächsten Showdown gegen eine starke Mannschaft. Gegen die TSG Eislingen spielen die Jungs am 04.02. und wenn dieses Spiel erfolgreich gestaltet wird, haben wir die besten Chancen als Meister die Saison abzuschließen. Unterstützung ist jederzeit willkommen!

Es spielten: Raphael Dolderer und Bogdan Aresmeritoaie im Tor, Philipp Lindenmaier (1), Mark Meister, Rahy Mannbeiß(12/2), Nick Rabus (1), Benny Kreutle, Paul Luy (2), Daniel Reinle (2), Niklas Gerstner (2), Joey Auer (1), Peet Otto (7)

Hoher Auswärtssieg in Nenningen

B- Jugend männlich: SG Lauterstein/Treffelhausen/Böhmenkirch II : SHB 20:47 (9:24)

Hoher Auswärtssieg in Nenningen.

Einen überragenden Erfolg hat unsere männliche B-Jugend am Samstag gegen einen hoffnungslos überforderten Gegner eingefahren. Mit 47 Toren haben die Jungs trotz fast durchgängiger Manndeckung eine überragende Angriffsleistung gezeigt.

Durch die tollen Spiele in der Vergangenheit war der Gegner gewarnt und Peet Otto wurde gleich zu Beginn in Manndeckung genommen. Das hat unsere Jungs am Anfang auch etwas aus dem Konzept gebracht aber nach etwa 5 Minuten hatte sich die Mannschaft darauf eingestellt. Das Spiel wurde durch gute Lösungen in die Breite gezogen und vor allem über die Außen wurden die Torerfolge erzielt, sodass man mit einem großen 13 Tore Vorsprung in die Halbzeit gehen konnte. 

Deutlich besser als beim letzten Heimspiel gegen die JSG Rosenstein lief die 2. Spielhälfte. Die Mannschaft nahm sich die Pausenansprache vom Trainerteam zu Herzen und blieb konzentriert bis zum Schluss. Wirklich schönen Handball spielten die Jungs in den letzten 10 Minuten. Der Gegner von der Dominanz der SHBler beeindruckt ließ es mit der kurzen Deckung sein und das Team konnte in einem normalen Positionsangriff die Spielzüge bis zu Ende spielen. Das war richtig schön anzuschauen und die Jungs erhielten vom Trainerteam und den mitgereisten Eltern und Fans großen Szenenapplaus!

Natürlich muss man das Spiel richtig einordnen, da es die zweite Mannschaft von der SG Lau/Treff/Böhm war und der Gegner auch noch mit Spielern aus der C-Jugend auffüllen musste. Aber ohne überheblich zu sein, hat es unsere Mannschaft einfach Klasse gemacht und bis zum Schluss die Konzentration hoch gehalten.

Nächste Woche treffen wir im Heimspiel auf die B-Jugend der SG Kuchen/Gingen, die uns bisher die einzige Niederlagebeigefügt haben. Die SG Kuchen/Gingen ist derzeit Tabellenführer und es wird ein entscheidendes Spiel zur Meisterschaft in dieser Saison. Wer also nächsten Sonntag um 12:00h Zeit hat darf gerne in die Buchfeldhalle nach Bolheim kommen, um unsere Jungs anzufeuern. Sie würden sich bestimmt freuen!

Es spielten: Raphael Dolderer, Bogdan Aresmeritoaie (beide TW), Philipp Lindenmaier (5), Mark Meister (2), Niklas Gerstner (10), Raphy Mannbeiß (10/4), Nick Rabus, Benny Kreutle (5), Daniel Reinle (3), Paul Luy (3), Peet Otto (9)

Die Willensstärke ist zurück!

SHB – SG Hofen/Hüttlingen  31:27  (HZ: 14:18)
Man fühlte sich im ersten Heimspiel der Rückrunde fast in alte Württembergligazeiten zurückversetzt. Tolle Stimmung in einer voll besetzte Halle und eine aufopferungsvoll kämpfende Mannschaft. So wirds auch sicher was mit dem Klassenerhalt.
Das war wohl die Beste Halbzeit in der bisher so bescheiden laufenden Saison für die abstiegsbedrohte Mannschaft der Spielgemeinschaft
Herbrechtingen/Bolheim. Die zweite Halbzeit war Kampf und Willensstärke bei dem Bewusstsein, dass jedes Spiel in der Rückrunde wohl ein Endspiel ist.
Über die Feiertage ließ der leidgeplagte Coach der SHB Sebastian Adam seine Jungs mal für 2 Wochen komplett in Ruhe. Zu viel Frust hat sich bei Adam aufgestaut angesichts nur einem Sieg aus 8 Spielen. „Wir mussten einfach mal den Kopf frei bekommen“, so Adam der im neuen Jahr weitgehend ohne Verletzungen in die Vorbereitung zur Rückrunde einsteigen konnte. Lediglich krankheitsbedingt fehlten hier und da Spieler im Training.
Die Marschroute der Mannschaft und des Trainerteams ist eigentlich klar formuliert, will man die Klasse noch halten. Mindestens 6 Siege aus 10 Spielen, dann hoffen, dass direkte Mannschaften Punkte lassen, dann müsste es mit dem Klassenverbleib klappen.
Das Auftaktprogramm hat es aber in sich. Deshalb war es für Adam unter der Woche wichtig seinen Spielern zu vermitteln an die eigenen Stärken zu glauben und gegen seinen alten Verein Hofen/Hüttlingen mit einem Erfolgserlebnis in die Rückrunde zu starten.
Im Hinspiel klappte dies nach starken 50 Minuten schon sehr ordentlich. Man hatte den Gegner im Griff, verlor dann Paddy Jäger mit einer roten Karte und verlor am Ende unglücklich. Dies sollte sich mit dem Heimvorteil im Rücken nicht wiederholen. Die Bibrishalle war mit fast 400 Zuschauern sehr gut gefüllt und auch die Stimmung passte von Anfang an beim SHB Anhang. Leider übertrug sich die Stimmung nicht aufs Spielfeld. Die enorm flinken Gäste zeigten, warum sie im vorderen Drittel der Tabelle stehen. Beim 2:6 nach knapp 7 Minuten war Ernüchterung beim SHB Coach Adam eingekehrt und relativ gefrustet legte er schon früh die Karte zur Auszeit.
In der Folge war die SHB zwar ebenbürtig aber die Gäste konnten den Vorsprung zunächst gut verteidigen. Dann sicher ein Wendepunkt im Spiel der SHB. Nach einem 4:0 Lauf der Gäste und einem 9:16 Rückstand für die Blau/Weißen legte Adam wutentbrannt die Karte. Seine Ansprache war in der ganzen Halle zu hören. Er wollte wachrütteln und schaffte dies auch.
Dank eines tollen Inennblocks um Abwehrchef Martin Mäck den Treffern von Youngster Tim Kraft und den Paraden von Torhüter Pascal Gehringer ging man mit „nur“ 4 Toren Rückstand in die Pause.
War noch was drin? Dies fragten sich die vielen Zuschauer und waren angesichts der vergangenen Spiele wenig zuversichtlich, dass in diesem Spiel noch was gehen könnte.
Eine Körpersprache die fast Angst machte zeigte die Mannschaft dann gleich zu Beginn in die zweite Halbzeit. Die Abwehr agierte aggressiver einhergehend zwar mit insgesamt 9 Zeitstrafen, aber der Gegner hatte sichtlich Respekt vom Auftreten der wackeren SHB Recken. Pascal Gehringer steigerte sich zusehends im SHB Tor und vorne übernahm Allrounder Michi Kling Verantwortung. Seine 10 Treffer am Ende waren mit Garant, dass das Spiel irgendwann kippte. Die Jungs glaubten an den Erfolg und marschierten unaufhörlich auf das Gehäuse der Gäste. Die Bälle fanden den Weg, den sie in der Vergangenheit noch verfehlten. Jede gelungene Aktion wurde bejubelt. Gehringer vernagelte sein Gehäuse und die Spielfreude und der Glaube an einen Sieg waren deutlich zu spüren.
Mailänder, Kohler und Kling ließen mit ihrem tollen Lauf zum 26:23 die Halle beben und SG Coach Haas zückte nochmal die grüne Karte. Doch die Hausherren hatten Lunte gerochen. Kein Aufbäumen der Gäste wurde zugelassen. Weiter marschierte der SHB Express zum zweiten Saisonsieg und ließ sich durch nichts und niemand mehr aufhalten. Am Ende war es mit 31:27 sogar noch relativ deutlich und eine sichtlich gelöste Mannschaft feierte ausgelassen mit den Fans.
Es war die Rückkehr zur alten Stärke. Dieser Erfolg könnte die Initialzündung sein, welche die SHB so dringend gebraucht hat. Sie können es doch. Dies hatte man in den zurückliegenden Spielen zwar auch in einigen Partien gezeigt, aber jetzt wurde man endlich mal für den geleisteten Aufwand auch entsprechend belohnt. Kommenden Samstag geht es gleich zum Aufstiegsfavoriten Bargau/Bettringen. Mit der gezeigten Leistung braucht man sich aber sicher nicht verstecken.
Balsam auch auf die geschundene Seele von SHB Coach Sebastian Adam, der zwar nach dem Spiel überglücklich war, aber klar formulierte, dass dieser Sieg nichts bringt wenn man jetzt nicht nachlegt. „Ich hoffe das dieses Spiel der Knotenlöser war“, so Adam der die tolle Einstellung seiner Mannschaft in der zweiten Halbzeit besonders lobte. „Es war noch nicht alles Gold was glänzt, so Adam weiter, aber mit dem gezeigten heute sind wir auf einem guten Weg“, so Adam abschließend der die Leistungen von Torhüter Pascal Gehringer, Abwehrchef Martin Mäck, Rückraumshooter Tim Kraft und Allrounder Michi Kling besonders noch hervorhob. Insgesamt war es aber eine tolle geschlossene Mannschaftsleistung.
Es spielten: Gehringer und Dehlau im Tor; Kling (10/5), Ruoff (2), T.Kraft (4), Kohler (1), Mecenzev (3), R.Kraft, Mailänder (2), De.Weller, Mäck (5/1), Jäger (1), Akermann (1), Do. Weller (1)
Zeitstrafen: SHB: 9  (Do.Weller 2, Mäck 2, Kling, Ruoff, De.Weller, Akermann, Jäger)  SG H/H: 3
Strafwürfe:  SHB: 7  (6 verwandelt)  SG: 7  (6 verwandelt)
Zuschauer: 370
Schiedsrichter: Felger und Oesterle von der SG Weinstadt

Holpriger Start für den Ligaprimus!

SHB – HSG Oberkochen/Königsbronn  33:25  (HZ: 15:14)

 Zum Auftakt in die Rückrunde gleich ein Derby in der Frauenlandesliga. Der verlustpunktfreie Tabellenführer empfing die abstiegsbedrohte Mannschaft der HSG Oberkochen/Königsbronn in der  Herbrechtinger Bibrishalle. 

Da war doch was letzte Saison. Im Heimspiel setzte es nach einem schlechten Spiel der SHB eine 21:25 Niederlage gegen eine HSG die es über 60 Minuten den Hausherrinnen schwer machte und am Ende verdient gewannen.

Die Vorzeichen waren damals ähnlich. Die SHB war vorne dabei und die HSG spielte um den Klassenerhalt. Das Heimtrainergespann Gyaja/Schweda konnte personell bis auf die Rekonvaleszente Franzi Braun aus dem Vollen schöpfen waren aber mit der Vorbereitung in der Weihnachtspause aufgrund Krankheit oder Trainingsmöglichkeiten nicht sonderlich zufrieden.

Auch HSG Coach Joachim Schneider kam mit einer eher suboptimalen Vorbereitung zum Derby und musste auch personell etwas zurückstecken.

Das Spiel vor einer gut gefüllten Halle begann sehr nervös. Beide Teams wollten in den Rhythmus kommen und als erster Vorteile für den Spielverlauf ziehen. Der Gast schaffte dieses Vorhaben als Erster. Geduldig spielten die HSG`lerinnen ihre Angriffe aus und waren zunächst nur durch Fouls zu stoppen. Die fälligen 4 Strafwürfe in den ersten 10 Minuten verwandelte Rebecca Schneider sehr sicher zu einer 5:1 Führung und die Zuschauer wunderten sich über die Lethargie der Gastgeberinnen. Wenn man dann mal die Lücke fand, scheiterte man immer wieder an der überragenden Torhüterin Ronja Ruoff.  Kein Spielfluss, kein durchkommen aufgrund einer toll gestaffelte HSG Abwehr und so dauerte es bis zur 11. Minute, ehe Mona

Gerstmayr auf Seiten der ansonsten Angriffsverwöhnten Blau/Weißen das zweite Tor erzielte. SHB Coach Gyaja stellte in der Folge etwas um und der Tabellenführer kam jetzt zwar besser ins Spiel aber die Gäste hielten aufopferungsvoll dagegen. Erst 4 Minuten vor der Halbzeit konnte SHB Außenflitzerin Lisa Feth die erste Führung für ihre Farben zum 11:10 erzielen. Eine Initialzündung sollte dies aber noch nicht werden. Weiter machte es die mit erst 4 Punkten ausgestattete HSG sehr gut und ging nach 30 Minuten mit nur einem 14:15 Rückstand nach einem direkt verwandelten Freiwurf in die Pause.

 Etwas lauter dürfte die Halbzeitansprache von Philipp Gyaja ausgefallen sein. Er konnte mit dem Spiel seiner Mannschaft nicht zufrieden gewesen sein. In der ersten 5 Minuten im zweiten Spielabschnitt verteidigten die Blau/Gelben Gäste den knappen Rückstand, aber der SHB-Motor welcher in der Vergangenheit bei etlichen Teams gefürchtet ist lief nun immer heißer. Gerstmayr, Biller, Feth und die zur Wahl der sportlerin des Jahres stehende Carmen Siller legten einen tollen Lauf zum 22:17 aufs Parkett. 

HSG Coach Schneider musste mittels Auszeit handeln. Seine Wechseloptionen hielten sich gegenüber der SHB freilich in Grenzen aber er wollte mit einer engen Deckung gegen SHB Wirbelwind Carmen Siller noch eine Variante ausprobieren.

Theresa Maier aus dem Rückraum und Rebecca Schneider von der Strafwurflinie stemmten sich fast im Alleingang gegen die Blau/Weiße Macht die nun immer mehr aufkam. Beide zeichneten sich am Ende für insgesamt 17 HSG Tore verantwortlich. Da wären wir wieder bei dem dünn ausgestatteten HSG Kader. So kam es für die Gäste wie es kommen musste. SHB Trainer Gyaja wechselte munter durch und seine Mannschaft enteilte jetzt Tor um Tor. Am Ende stach auch wieder die Stärke der SHB hervor, warum sie zurecht an der Tabellenspitze stehen. Das Team ist einfach in der Breite unglaublich gut aufgestellt. So war es nach 60 Minuten ein deutlicher Erfolg für die Hausherinnen und nach anfänglichen Problemen der 9. Sieg im 9.Spiel.

 Philipp Gyaja, Trainer der SHB sah nach dem Spiel ganz klar in der Anfangsphase das berühmte Haar in der Suppe. „Wir sind vom Kopf her nicht von Anfang an da gewesen, zudem sind wir nicht als Mannschaft aufgetreten und haben erst mit den besseren Wechseloptionen ins Spiel gefunden“, so Gyaja mit seiner Analyse kurz nach der Partie. „Zum Schluss war es einfach mannschaftlich wieder gut und deshalb haben wir dann letztlich deutlich gewonnen!, so Gyaja abschließend. 

 HSG Coach Joachim Schneider haderte nach dem Spiel mit den fehlenden Wechseloptionen. „Unser Problem ist, dass wir zu dünn besiedelt sind, wenn 6 Spielerinnen fast durchspielen müssen, dann reicht es halt insgesamt nicht“, war sich Schneider sicher, dass bei stärkerer Personaldecke sicher was drin gewesen wäre. Mit dieser Leistung braucht sich die HSG im Abstiegskampf aber sicherlich nicht verstecken. Darauf angesprochen meinte Schneider abschließend: „Dein Wort in Gottes Ohr“. 

Es spielten: SHB:  Serwe-Hug und Häckler im Tor; Fleischer, Barth, Sahin (2), Schweda (1), Lindenmaier (4), Rühle (2), Biller (3), Uhl (3), Gerstmayr (9/7), Feth (2), Renner (1), Siller (6)

HSG: Ruoff im Tor; Rentschler (3), Maier (9), Hummel (1), Augsten (2), Kommer, Engel, Stitz, Zirpins (1), Huep, Schneider (8/8), Newman (1)

Zeitstrafen: SHB: 1 (Schweda)  HSG: 2  (Kommer, Schneider)

Strafwürfe: SHB: 7 (alle verwandelt)  HSG: 9 (8 verwandelt)

Zuschauer: 200

Schiedsrichter: Kampf vom Heidenheimer SB